Vergraben und verschüttet sind meine Worte !


 Buchumschlagbild der ersten und zweiten Auflage
Das Umschlagbild der 1. u. 2. Auflage von einer Aphasikerin der SHG Bad Salzuflen für mich als
Geburtstagsgeschenk (2001) nachgemalt gemalt.

Reaktionen im Buch

der Lesungen

Im Buch der Lesungen

Reaktionen im Buch der Lesungen




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Briefe an den Autor

Briefe und eMails an den Autor

 
Eine Reaktion einer Krankenpflegeschule nach einer Lesung
 

 

Hallo Herr Grefe,

ich wollte mich noch einmal - auch im Namen der Klasse - ganz herzlich bei ihnen für diesen tollen Vormittag in der Schule bedanken. Nachdem sie weg waren, haben wir noch lange über ihren Besuch gesprochen, während dessen natürlich noch weitere Fragen auftauchten. Ich denke, die Schüler werden die Begriffe "globale Aphasie" und "Massenblutung" nicht mehr vergessen. Was mir jedoch viel wichtiger war und ich eigentlich durch ihren Besuch erreichen wollte, war, dass sie sensibilisiert wurden für die Aphasie, und noch weitläufiger, für die Situation eines verunfallten Patienten im Krankenhaus, ich denke, dass das uns beiden gelungen ist.

Ihre Bedenken bezüglich des Ausbildungsstands der Klasse (Unterkurs) brauchten sie - glaube ich - nicht zu haben.

Die Photos sind klasse, ich hatte sie mir gestern bereits angeguckt. Die Schüler werden staunen!, aber ich werde die Klasse erst in drei Wochen wiedersehen.

Also, Herr Grefe, .............................................., dass wir weiterhin in Kontakt bleibén.

Ich wünsche ihnen alles Gute, und ich bin stolz darauf, eine solche Person wie sie kennengelernt zu haben.

M. G.

 

 

 

Standort: Gießen, 29.04.04

Autor besucht spontan Logopädieschule

Uwe Grefe, Autor des Buches "3+4=8, Vergraben und verschüttet sind meine Worte" stattete der Gießener Logopädieschule einen Spontanbesuch ab.

Auf dem Rückweg von einer Lesung nach Bad Salzuflen bekam Grefe Lust auf eine Tasse Kaffee - und dachte dabei an die Gießener Schule, wo er schon als Gastreferent gesprochen hatte. Dort wurde die Gunst der Stunde genutzt und der Besuch in den Unterricht integriert. Gerne stellte Grefe sein Buch, sein Therapiematerial und seine CD-Rom mit diversen sprachlichen Übungen vor. Auch erzählte er den interessierten Schülern von seinem Schlaganfall, dem langen Weg der Rehabilitation und beantwortete geduldig viele Fragen.

Für den spannenden Nachmittagsunterricht bedanken sich die Schüler des 17. Ausbildungskurses: Irina Blumenstein, Ludwig Braun, Birgit Ebert, Nathalie Frede, Ulrich Heyden, Homa Hodjati Mohseni, Myriam Kornisch, Nicole Krause, Sigrun Lehr, Tania Próspero, Beatrix Signoroni, Franziska Spanger, Christiane Strunk und Anne Sulzbach sowie Lehrlogopädin Martina Sickel und Schulleiterin Mareike Heuser.